Coaching – Wie Sie die für Sie richtige Entscheidung treffen

Ich bin gern für Sie da, wenn Sie Hilfe und Beratung bei Entscheidungen suchen.

Ganzheitliche Lebensberatung - Coaching - Dresden - Entscheidungsfindung

Kennen Sie das auch?

  • Ich kann mich nicht entscheiden.
  • Vor mir stehen große Veränderungen und ich weiß nicht, was ich machen soll.
  • Ich habe ein tolles Jobangebot – soll ich es annehmen?
  • Ich habe einen tollen Menschen kennengelernt – soll ich meinen Partner verlassen?
  • Wie soll ich mich entscheiden – was ist das Beste für mich?

Bei mir sind Sie richtig, wenn Sie…

  • eine schwierige Entscheidung treffen müssen, sich aber nicht entscheiden können.
  • sich nicht entscheiden können, weil es zu viele Möglichkeiten gibt.

Jeden Tag müssen wir viele Entscheidungen treffen. Das fängt beim Aufstehen an und geht weiter bei der Auswahl des Frühstücks und der Kleidung. Ein Großteil der Entscheidungen läuft unbewusst ab. Andere Entscheidungen müssen wir bewusst treffen. Diese Entscheidungen können weitreichende Folgen für unser weiteres Leben haben. Doch wie können Sie die für Sie richtige Entscheidung finden?

Die meisten Entscheidungen sind mit Risiko und unbekannten Terrain verbunden. Auch wenn wir wissen, dass die Dinge der Veränderung bedürfen, halten wir lieber am Alten und Gewohnten fest. Gewohnheiten sind bequem, Neues verunsichert. Die meisten Menschen haben ein großes Bedürfnis nach Sicherheit.

Je länger wir über eine Entscheidung nachdenken, desto schwieriger wird es die beste Entscheidung herauszufinden. Es kann passieren, dass wir den Fokus verlieren und uns in einer Endlosschleife drehen.

Mit jeder Entscheidung für etwas schließen wir gleichzeitig (gleichwertige) Alternativen aus. Häufig haben wir Angst vor den damit verbundenen Konsequenzen. Wir haben Angst, dass unser Leben nach der Entscheidung schlechter ist als vorher und wir für unsere Entscheidung kritisiert werden. Deshalb lassen wir gern alles so wie es ist, auch wenn es nicht optimal ist.

Es erzeugt besonders große Unsicherheit in uns, wenn wir langfristige Entscheidungen treffen müssen. Denn bestimmte Entscheidungen können unser ganzes Leben verändern. Schließlich wollen wir keine falschen Entscheidungen treffen und sie anschließend bereuen. Die Folgen unserer Entscheidung erfahren wir häufig erst Jahre später, oftmals ohne die Möglichkeit die Entscheidung wieder rückgängig machen zu können.

Viele Menschen versuchen dann Kompromisse zu finden. Auch wenn wir damit erst einmal Vorteile erzielen, bringen uns Kompromisse von unserem eigentlichen Weg ab.

Welche Strategien für Entscheidungen gibt es?

Es gibt sehr viele Methoden, wie Entscheidungen getroffen werden können. Im Folgenden möchte ich Ihnen einige Strategien vorstellen.

Lange Zeit war es verpönt, Entscheidungen aus dem Bauch heraus mit dem Herzen zu treffen. Heute hat die Wissenschaft erkannt, dass diese Entscheidungen keinesfalls schlechter sind. Natürlich gibt es immer noch komplexe Entscheidungen, welche auf der Basis von Zahlen oder sonstigen Informationen zu treffen sind. Studien zeigen, dass unsere instinktiven Entscheidungen jedoch genauso gut sein können. Vor allem werden Bauchentscheidungen viel schneller getroffen.

Vorgehensweise:

  • Sammeln Sie so viele Informationen zum Sachverhalt wie nur möglich. Schreiben Sie eine Pro- und Contra-Liste, in der Sie alle Kriterien bewerten. Gehen Sie die verschiedenen Alternativen durch und achten Sie darauf, welche Gefühle diese in Ihnen auslösen.
  • Fühlen Sie anschließend mindestens 10 Minuten in sich hinein, bis Sie innerlich zur Ruhe kommen. Fragen Sie sich jetzt: „Wie soll ich mich entscheiden?“. Möglicherweise steigt jetzt ein Impuls in Ihnen auf. Spüren Sie nach, welche Gefühle mit diesem Impuls verbunden sind. Angst und Aufregung sind völlig normal. Kommen Sie wieder zur Ruhe und entscheiden Sie sich, wenn Sie jetzt ein klares Ziel vor Ihren Augen haben.

In der ersten Spalte notieren Sie alle Fakten. Die Gewichtung schreiben Sie in der zweiten Spalte auf. In der dritten Spalte ergänzen Sie Ihre Gefühle und in der vierten Spalte Ihre Gedanken und Anmerkungen. So bekommen Sie einen guten Überblick.

Es werden nacheinander die Fragen mit Ja/Nein beantwortet. Ein Nein bedeutet das Ende für das jeweilige Argument. Dargestellt wird das Ganze in einer Baumstruktur.

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Vera F. Birkenbihl: Bei einem Mindmap wird die Entscheidungsfrage in die Mitte des Blattes geschrieben. Ausgehend von dieser werden die Alternativen sowie die jeweiligen positiven und negativen Folgen notiert. Damit bekommen Sie einen besseren Überblick.

Links werden alle Argumente notiert, die für die eine Option der Entscheidung stehen. Rechts notieren Sie die Fakten, welche dagegen sprechen.

Können Sie sich nach dem Sammeln aller Informationen immer noch nicht entscheiden, hilft Ihnen vielleicht der Münzwurf weiter. Im Vorfeld legen Sie fest, welche Seite für was steht und das die Seite gewinnt, die oben liegt.

  1. Wie viele schwierige Entscheidungen haben Sie schon in Ihrem Leben getroffen?
  2. Wie viele Entscheidungen haben Sie bereut?
  3. Durch wie viele Entscheidungen konnten Sie im Leben neue Erfahrungen sammeln?

Varga von Kibed: Beschriften Sie als erstes 5 gleichgroße Karten mit folgenden Bodenankern:

  1. Das Eine“ (klare Formulierung des einen Pols)
  2. Das Andere“ (klare Formulierung des anderen Pols)
  3. Beides“ (Vielleicht wollen Sie beides? Wenn ja, wie könnte das gehen?)
  4. Keins von Beiden“ (Oder wollen Sie sich nicht entscheiden?)
  5. Etwas ganz anderes!“ (Dies ist eine Joker-Position, auch wenn sie noch keinen endgültigen Standpunkt darstellt und sich daher selbst aufhebt). Die Karte gibt Ihnen die Möglichkeit, dass es vielleicht eine völlig andere Entscheidungsvariante gibt, die für Sie die Richtige ist.

Anschließend legen Sie die Karten auf den Fußboden. Stellen Sie sich jetzt auf die erste Karte und formulieren Sie die erste Entscheidungsmöglichkeit. Dann schließen Sie die Augen und fühlen in sich hinein. Gegebenenfalls können Sie die Karte „Das Eine“ als alleinige Lösung ausschließen. Dann überprüfen Sie Ihre Assoziationen bei der Karte „Das Andere“, indem Sie die alternative Entscheidungsmöglichkeit formulieren. Fühlen Sie wieder nach und überprüfen Sie Ihre Gefühle nun bei den Karten „Beides“ und „Keins von Beiden“. Wenn Sie bei diesen 4 Karten unsicher sind, können Sie sich abschließend auf die Karte „Etwas ganz anderes!“ stellen und wieder in sich hineinhorchen. Meist reicht es aus, die ersten 4 Schritte zu gehen. Sinn dieser Übung ist es, seine eigenen Gefühle zu erkennen und Kompromisse zu vermeiden.

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Toyoda Sakichi: Wollen Sie herausfinden, ob Sie die Entscheidung aus den richtigen Gründen treffen? Dann empfiehlt sich die „5-Why-Methode“. Sie beruht auf der Erkenntnis, dass vielmals der wahren Ursache nicht auf den Grund gegangen wurde. Stattdessen wird nur ein Merkmal aufgelöst. Mit Hilfe der “5-Warum-Fragen“ können Sie die wahre Ursache für ein Problem erkennen und auflösen.

Dabei ist die Anzahl der Nachfragen nicht auf fünf begrenzt, die Zahl ist im übertragenen Sinne gemeint. Besonders hilfreich ist es, wenn Sie die Fragen schriftlich beantworten.

Beispiel:

  1. Warum wollen Sie sich von Ihrer Partnerin trennen?
    Weil ich sie nicht mehr liebe.
  1. Warum lieben Sie Ihre Partnerin nicht mehr?
    Weil wir keinen Sex mehr haben.
  1. Warum haben Sie keinen Sex mehr?
    Weil wir nicht mehr kommunizieren und keinen Spaß mehr miteinander haben.
  1. Warum haben Sie keinen Spaß mehr miteinander?
    Weil wir keine Zeit mehr miteinander verbringen.
  1. Warum verbringen Sie keine Zeit mehr miteinander.
    Weil ich nur noch selten zu Hause bin.
  1. Warum sind Sie nur noch selten zu Hause?
    Weil ich eine andere Frau kennengelernt habe.

Edward de Bono: Es werden sechs verschiedenfarbige Hüte oder Papiere benötigt.

Jeder Farbe wird eine andere Denkrichtung zugeordnet:

  1. Weiß steht für Konzentration auf Tatsachen, analytisches Denken, Objektivität und Neutralität.
  2. Rot steht für Konzentration auf Gefühle, emotionales Denken und das subjektive Empfinden.
  3. Schwarz ist fokussiert auf Probleme und Ängste. Es drückt das kritische, zweifelnde Denken aus.
  4. Gelb konzentriert sich auf die positive, optimistische Betrachtungsweise.
  5. Grün stellt die konstruktive Haltung dar. Grün soll neue Aspekte und Alternativen in Betracht ziehen.
  6. Blau verbindet die ersten 5 „Hüte“ miteinander. Blau gibt einen ordnenden Überblick.

Wählen Sie nacheinander alle Hüte und notieren Sie die Aspekte, die Ihnen zu der jeweiligen Denkrichtung in den Sinn kommen.

Weißer Hut: Betrachten Sie neutral alle vorhandenen Fakten.
Roter Hut: Was sagt Ihr Bauchgefühl zu der zu treffenden Entscheidung?
Schwarzer Hut: Notieren Sie alle negative Gedanken, die aus der Entscheidung folgen.
Gelber Hut: Notieren Sie jetzt alle positiven Assoziationen, was würde sich durch die Entscheidung verbessern?
Grüner Hut: Welche Alternativen zu den jetzt vorhandenen Möglichkeiten könnte es noch geben?
Blauer Hut: Dieser Hut sollte immer der letzte sein – Fassen Sie jetzt alle Argumente der anderen Hüte zusammen und treffen Sie anhand dieser Aspekte eine Entscheidung.

Das 10-10-10 Modell von Suzy Welch

  1. Welche Auswirkungen hat meine Entscheidung in 10 Tagen?
  2. Was für Auswirkungen hat meine Entscheidung in 10 Monaten?
  3. Welche Auswirkungen hat meine Entscheidung in 10 Jahren?

Milton H. Erickson: In einer Hypnosesitzung ist es möglich, Kontakt mit Ihrem Unterbewusstsein aufzunehmen. Unser Unterbewusstsein weiß vielmals am besten, was gut für uns ist und kann uns daher bei der Entscheidung helfen.

Weitere Informationen zum Thema Hypnose finden Sie auf meiner Homepage:

https://www.hypnosetherapie-dresden.de/

Nicole Alps: Wenn Sie zu wenige Entscheidungsoptionen haben, kann es schnell passieren, dass Sie sich in die Ecke gedrängt fühlen. Mit dem Drehbuchprinzip haben Sie eine einfache Technik, um weitere Entscheidungsoptionen zu finden.

Schritt 1:

Geben Sie Ihrem Film einen Titel. So können Sie bereits eine andere Perspektive einnehmen.

Schritt 2:

Rekapitulieren Sie das „reale Drehbuch“. Das bedeutet, dass Sie bisherige Geschichte kurz zusammenfassen. Wie fing alles an? Was war der Auslöser, so dass Sie gemerkt haben: „Hier steht eine Entscheidung an“? Welche Personen waren beteiligt? Wer hat was getan? Wer hat was gesagt? Welche äußeren Ereignisse haben Einfluss auf Ihre Entscheidungssituation gehabt?

Schritt 3.

Dreh-Variationen Ihres Films: Stellen Sie sich jetzt vor, wie der Film weitergehen würde. Versuchen Sie jetzt, verschiedene Blickwinkel einzunehmen. Wie würde sich Ihr Hauptdarsteller / Ihre Hauptdarstellerin verhalten? Was würden Ihre Freunde oder Familienmitglieder zu der Filmhandlung sagen? Wie würde sich die Handlung entwickeln, wenn jemand, der Ihnen unsympathisch ist, die Entscheidung treffen würde? Je lockerer Sie Ihre Fantasie fließen lassen, desto mehr machbare Entscheidungsoptionen werden Ihnen einfallen. Notieren Sie bewertungsfrei alle Ideen und denken Sie darüber in Ruhe nach.

Ruth Chang: Überlegen Sie sich, wofür Sie sich einsetzen können und wer Sie sein möchten?

Durch eine schwierige Entscheidung werden Sie zu genau dieser Person. Anstatt einer Quelle von Qual und Furcht werden schwierige Entscheidungen zu kostbaren Gelegenheiten für uns, um das Besondere am Menschen zu feiern. Wo es um komplizierte Entscheidungen geht, haben wir die Macht, Gründe für uns selbst zu erschaffen, um die einzigartigen Menschen zu werden, die wir sind. Damit sind Entscheidungen kein Fluch, sondern ein Geschenk des Himmels.

Link zum Youtube Video von Ruth Chuan: Wie würde mein Leben aussehen?

Wie können Sie Ihre Entscheidungen beeinflussen?

  1. Stehen Entscheidungen an, hilft es, erst einmal drüber zu schlafen. Treffen Sie Entscheidungen am bestens morgens, wenn Sie gut ausgeschlafen sind.
  2. Nehmen Sie wenn möglich eine Auszeit und treffen Sie Entscheidungen in Ruhe. Im Stress getroffene Entscheidungen sind riskant und können zu negativen Konsequenzen führen. Auch wenn die Zeit drängt, halten Sie inne und atmen sie erst dreimal ganz tief durch.
  3. Der Einfluss der Stimmung auf die Entscheidung: Sind Sie gut gelaunt, werden Sie großzügiger bei Ihrer Entscheidung sein. Wenn Sie dagegen schlecht gelaunt sind, werden Sie die Optionen wesentlich genauer in Augenschein nehmen. Weiterhin lenken Hormone und Ärger unsere Entscheidungen.
  4. Auch Ängste haben einen großen Einfluss auf unsere Entscheidungen. Wenn Sie unter Ängsten leiden, könnten Sie sich fragen „Was befürchte ich, wenn ich die falsche Entscheidung treffe? Was wäre das Schlimmste was bei einer falschen Entscheidung passieren könnte? Wie wahrscheinlich ist es, dass der schlimmste Fall eintritt? Könnte ich dann meine Entscheidung rückgängig machen?
  5. Haben Sie Schuldgefühle gegenüber einer anderen Person? Schuldgefühle führen oftmals zu Entscheidungen, die unseren Bedürfnissen und Wünschen entgegenstehen.
  6. Gehen Sie raus in die Natur, wenn Sie schwerwiegende Entscheidungen treffen müssen. Wenn Sie sich bewegen, können Sie völlig neue Sichtweisen auf die Fragestellung bekommen.
  7. Oftmals wollen Freunde und Familie bei der Entscheidung helfen. Wichtig ist jedoch – Welche Entscheidung ist die Richtige für Sie? Welche Entscheidung fühlt sich für Sie am besten an? Sie sind der Chef Ihres Lebens.
  8. Bitte berücksichtigen Sie bei Ihren Entscheidungen Ihre persönlichen Werte und was Ihnen wirklich wichtig ist. Bevorzugen Sie beispielsweise Sicherheit oder Weiterentwicklung?
  9. Müssen Entscheidungen getroffen werden, neigen wir dazu, uns für Vertrautes zu entscheiden.
  10. Gibt es verschiedene Alternativen entscheiden sich die Betroffenen in der Regel für die erste Option. Vielleicht gibt es eine Möglichkeit, dass sich beide Optionen realisieren lassen? „Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte“ – nach diesem Motto werden auch Entscheidungen gefällt. Kann man sich nicht entscheiden, wird gern eine dritte Alternative gewählt.
  1. Setzen Sie sich Ziele. Nur wer sein Ziel kennt, kann seinen Weg finden (Laotse).
  2. Listen Sie alle Optionen auf. Sammeln Sie so viele Fakten und Informationen wie möglich.
  3. Wenn Sie Entscheidungen treffen, übernehmen Sie Verantwortung für Ihr Leben. Lassen Sie sich nicht zum Spielball Ihrer Lebensumstände machen.
  4. Denken Sie alle Optionen bis zum Ende. Was würde sich positiv und was würde sich negativ ändern? Wie würde Ihr Leben aussehen, wenn sich die Entscheidung als nachteilig für Sie herausstellt? Wie könnte es dann weitergehen?
  5. Neben der Betrachtung der Konsequenzen ist es wichtig, sich auf die positiven Folgen Ihrer Entscheidung zu fokussieren. Das heißt, anstatt sich auf den mit der Entscheidung verbundenen Verlust zu konzentrieren, sollten Sie sich besser über das Objekt Ihrer Wahl freuen.
  6. Denken Sie über Ihre unbewussten Motive in Bezug auf die Entscheidung nach. Ihre unbewussten Motive und Ihre bewussten Ziele sollten übereinstimmen.
  7. Wenn Sie sich unsicher bezüglich Ihrer Entscheidung sind, holen Sie sich Unterstützung – von der Familie, Freunden oder in sozialen Netzwerken. Bei einer professionellen Beraterin haben Sie den Vorteil, dass diese neutral auf die Situation schauen kann.
  8. Treten Sie innerlich ein paar Schritte zurück und versuchen Sie das Problem aus einer anderen Perspektive zu betrachten.
  9. Versuchen Sie, die Komplexität der Entscheidung zu reduzieren, zerlegen Sie das Problem in viele Einzelteile. So lässt sich vielmals leichter eine Entscheidung finden.
  10. Keine Entscheidung ist auch eine Entscheidung. Machen Sie sich bewusst, dass keine Entscheidung auch eine Entscheidung sein kann – möglicherweise eine verpasste Chance. Denn wenn Sie sich nicht entscheiden, bleibt alles so wie es ist oder es werden andere für Sie entscheiden.
  11. Fangen Sie an, mit kleinen Entscheidungen zu üben. Je sicherer Sie werden, desto entspannter werden Sie bei großen Entscheidungen sein.
  12. Es gibt keine falschen Entscheidungen. Eine Entscheidung ist immer im Kontext „eine für mich richtige Entscheidung“ zu sehen. Machen Sie sich bewusst, dass Sie die Entscheidung nach bestem Wissen und Gewissen getroffen haben. Denn aus jeder Entscheidung können Sie lernen und sich damit weiterentwickeln.
  13. Endgültige Entscheidungen geben Ihnen die Möglichkeit, dass Sie sich mit voller Kraft auf Ihr Ziel konzentrieren. Wenn sich die Entscheidung als nachteilig für Sie erweist, können Sie eine neue Entscheidung fällen.
  14. Fragen Sie sich bei Ihren Entscheidungen: Ist die Entscheidung lebens- oder existenzbedrohlich? Können Sie dies ausschließen, werden Ihnen die Entscheidungen sicherlich schon leichter fallen.
  15. Sie sind kein Hellseher und Sie können nicht in die Zukunft schauen. Deshalb empfehle ich Ihnen, dass Sie Entscheidungen treffen, mit denen Sie im Augenblick zufrieden sind und mit denen Sie leben können.
  16. Angenommen, Sie haben bei Ihrer Entscheidung wesentliche Aspekte unberücksichtigt gelassen. Dann ist es hilfreich, bereits einen Plan B – eine Alternative zur Verfügung zu haben.
  17. Setzen Sie sich einen festen Zeitpunkt für Ihre Entscheidung und entscheiden Sie sich dann.
  18. Wenn Sie sich entschieden haben – laufen Sie los – jetzt!

Entscheidungen bestimmen den Verlauf Ihres Lebens. Sie haben die Möglichkeit, das Recht und die Verantwortung Entscheidungen über Ihr Leben zu treffen. Wenn Sie stets die Entscheidungen über Ihr Leben an andere abgeben, müssen Sie damit leben, dass diese Entscheidungen nicht unbedingt in Ihrem Interesse sind.

Mein Angebot: Persönliches Coaching, wenn Sie schwierige Entscheidungen treffen müssen.

Schwerwiegende Entscheidungen zu treffen, fällt oft nicht leicht. Noch schwerer wird es, wenn Kopf und Bauch einander widersprechen oder wenn wir mit unseren Entscheidungen einen anderen Menschen verletzen können.

Müssen Sie derzeit eine schwere Entscheidung treffen, stehe ich Ihnen gern unterstützend zur Seite. Wie Sie gesehen haben, gibt es eine Vielzahl an Entscheidungsstrategien. Gern helfe ich Ihnen mit meinem Wissen und meiner Erfahrung, die für Sie und Ihre Situation optimale Strategie auszuwählen. Gemeinsam können wir alle entscheidungsrelevanten Faktoren besprechen und Ihre dazugehörigen Gefühle analysieren. Vielmals hilft ein neutraler Blick, um durch einen neuen Blickwinkel eine Entscheidung treffen zu können.

Weiterhin kann ich Sie dabei unterstützen, dass Sie sich bei Ihrer Entscheidung gut fühlen, indem wir Ihr Selbstwertgefühl stärken.

Sind Sie absolut unsicher hinsichtlich Ihrer Entscheidung und würden gern in einer Hypnose Ihre inneren Wünsche und Bedürfnisse erforschen, finden Sie in mir eine kompetente Hypnotherapeutin.

Mein Ziel ist es, dass es Ihnen nach unseren Gesprächen wieder gut geht und Sie Ihr Leben genießen können.

Max Frisch „Eine Krise ist ein produktiver Zustand – man muss ihr nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen!“<b/lockquote>

Ganzheitliche Lebensberatung - Coaching - Dresden - Kathrin Nake

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Die Inhalte des Beitrages geben die Meinung und Auffassung der Autorin (Kathrin Nake) wieder und sind urheberrechtlich geschützt. Letzter Zugriff auf die angegebenen Quellen: 21.03.2024.

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